Wir möchten Kindern den Rücken stärken. Denn Kinder sind unsere Zukunft!
In unseren Kursen lernen Kinder durch aktives Körpertraining und Rollenspiele, Selbstbewusst, Stark und Sicher zu werden, damit sie schon in jungen Jahren voller Selbstvertrauen und selbstsicher durchs Leben gehen. Der beste Schutz, den wir Kindern bieten können, ist die Hilfe zur Selbsthilfe und zur Selbstverteidigung.
Das Ziel der Selbstverteidigung und der Selbstbehauptung ist, dass Kinder selbst erkennen, wann ihnen etwas Angst macht und wann eine mögliche Gefahr für sie drohen kann. Die überwiegende Reaktion bei Angst ist es, vor Schreck nichts zu tun. Wir trainieren die Kinder mit altersgemäßen Übungen, um sie auf mögliche Konflikt- und Gefahrensituationen im Alltag vorzubereiten:
Unsere Projektkurse richten sich an Kitas, Vorschulen, Grundschulen und private Kinderbetreuungseinrichtungen aus dem Rhein-Erft-Kreis und Köln.
In dem einwöchigen Kurs geht es um ein erstes Heranführen an die Themen Selbstbehauptung und Selbstsicherheit. Zudem werden kleine Selbstverteidigungstechniken für den Notfall trainiert.
An Grund- und weiterführenden Schulen bieten wir Klassenworkshops zu Teambuilding sowie Gewalt- und (Cyber)-Mobbingprävention an. Die Workshops richten sich an Schulen in Köln und im Rhein-Erft-Kreis und können in verschiedenen Formaten gebucht werden. Durch interaktives, handlungsorientiertes Lernen erweitern die Schüler und Schülerinnen in einem gemeinsamen Prozess ihre Sozialkompetenzen im Umgang miteinander.
Das nachhaltige Erlernen von Selbstverteidigungstechniken, bedarf langfristigen und regelmäßigen Trainingseinheiten. In unseren Krav Maga Kids-Kursen lernen Kinder ihre Fähigkeiten und Grenzen durch ein modernes Selbstverteidigungssystem kennen. Ihr Selbstbewusstsein wird gesteigert und Selbstvertrauen aufgebaut.
In unseren Kursen lernen die Kinder alle Mittel, um sich persönlich zu verteidigen. Ziel sollte es jedoch sein wegzulaufen, Aufmerksamkeit zu erregen, laut zu schreien und andere Menschen um Hilfe zu bitten.
Unsere Übungen basieren dabei auf einem 3-stufigen Modell:
Diese Konflikte sollen nach Möglichkeit gewaltfrei gelöst werden. Wenn nötig, darf man sich nur mit angemessenen Mitteln wehren, ohne jemanden zu verletzten. Befreiungstechniken wie z.B. schubsen, festhalten, ziehen etc. werden trainiert. Dabei werden allgemeine Verhaltensregeln (gewaltfreie Kita/Schule, Hilfe holen statt Gewalt) besprochen.
Aufgrund des ungleichen Kräfteverhältnis besteht in dieser Situation eher die Gefahr, dass ein Kind verletzt wird. Um sich vor Schaden zu bewahren, ist bei der Selbstverteidigung mehr erlaubt. Eingeübte Befreiungstechniken werden mit wirksamen Techniken, z.b. gegen das Schienbein treten, ergänzt. Wir besprechen hier vorrangig das richtige Verhalten nach der Befreiung. Also z.B. sich in Sicherheit bringen durch Weglaufen und Hilfe holen.
Hier geht die Gefahr von Erwachsenen oder auch Jugendlichen aus, die eindeutig körperlich überlegen sind. Das klassische Beispiel ist ein Fremder, der ein Kind in ein Auto zerren möchte. In diesem Fall ist wirklich alles in der Selbstverteidigung erlaubt, um sich aus der Gefahr zu befreien, z.B. treten, schreien, beißen. Wir trainieren, dass jede Handlung das Ziel haben sollte sich zu befreien und sich so schnell wie möglich von der Gefahr zu entfernen.